
"Erleben ist Dichtung"
In der Summe sind meine Arbeiten "visuelle Inszenierungen".
Erst durch individuelle Handschrift und Lesart entwickeln sie sich zu verdichteten
Erlebnisräumen. Persönlich bevorzuge ich den unbequemen Weg, verlasse temporär
Komfortzonen, bevor sie mich einrichten. Mein Horizont wächst mit dem Perspektivwechsel, nur so bleibe ich inhaltlich und formal inspiriert.